Run- and Bikegruppe der FF Rückersdorf stellt sich vor
Bereits seit März 2003 gibt es in der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf eine „Run- und Bikegruppe“, die sich immer montags und donnerstags zur gemeinsamen sportlichen Betätigung am Gerätehaus trifft. Auf dieser Seite möchte die Gruppe sich und ihre Aktivitäten vorstellen und hofft auf diesem Weg vielleicht noch den ein oder anderen für ihre Unternehmungen begeistern zu können.
Einige Mitglieder der Run- and Bikegruppe mit ihren Fahrrädern vor dem Gerätehaus
Das Programm unserer sportlich aktiven Kameraden gliedert sich wie folgt:
montags ab 19.00 Uhr wird gelaufen und
donnerstags ab 18.30 Uhr wird mit den Fahrrädern gefahren
Treffpunkt ist jeweils am Gerätehaus am Luitpoldplatz.
Zur Zeit gehören zum „harten Kern“ der Truppe ca. 8 – 10 Leute, die hier regelmäßig
Sport betreiben. Besonders schön ist es, dass inzwischen auch zwei ehemalige Feuerwehrkameraden mit von der Partie sind.
Die Runningtouren der Gruppe sind ca. 6 – 9 km lang und dauern jeweils zwischen 45 und 60 Minuten. Meistens wird im Reichswald oder im Pegnitzgrund gelaufen, aber es wurde in den vergangenen Monaten auch schon nach Lauf, Behringersdorf oder am Letten gejoggt.
Bei Biketouren ist die Sportlertruppe der Feuerwehr meist zwischen 90 und 120 Minuten unterwegs, das entspricht in der Regel Touren zwischen 20 und 35 km. Dieser führten bisher nach Tauchersreuth, Nuschelberg, Bullach, Gersdorf, Röthenbach b. Altdorf, auf den Moritzberg und nach Nürnberg.
Eine Studie (STATT) der Feuerwehrschule Baden-Württenberg zeigt, dass insbesondere für Atemschutzgeräteträger, ein sportliches Training enorm wichtig ist.
Es wäre schön, wenn sich noch der eine oder andere Kamerad an den Aktivitäten der Sportlergruppe beteiligen würde. 1 bis 2 Stunden pro Woche für Sport sind sicherlich für jeden machbar. Auch Damen oder jüngere Kameraden sind herzlich willkommen. Das Training wird auch im Herbst und Winter fortgesetzt. Also: “aufraffen und ran an den Speck!”
Für weitere Frage bezüglich der Run- and Bikegruppe steht Herbert Grießmeier als Ansprechpartner zur Verfügung.
Bericht: Herbert Grießmeier
Fotos: Matthias Grießmeier