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Seit dem letzten Einsatzbericht auf der Homepage rückten Rückersdorfer Feuerwehrdienstleistende zu mehr als 20 Einsätzen aus. Der Facebook-Auftritt (https://de-de.facebook.com/FFRueckersdorf/) informierte in den vergangenen Wochen über das Einsatzgeschehen.
Ein Kellerbrand mit glimpflichem Verlauf rief am 16. Februar in der Laufer Altstadt die Wehren aus Lauf, Heuchling und Rückersdorf auf den Plan. Aufgrund der engen baulichen Situation ist dort bei Bränden unmittelbar ein erhöhter Kräfteeinsatz vorgesehen. Im konkreten Fall konnten die Einsatzfahrzeuge nicht direkt zum Brandobjekt vorfahren und der Löschangriff war nur über eine längere Schlauchleitung möglich.
Am 24. Februar leistete die Feuerwehr Rückersdorf nachbarliche Löschhilfe in der Stadt Röthenbach. Dort brannten Teile einer Scheune, eines Gartens und der Anbau eines Wohnhauses. Dabei war auch ein Gastank betroffen und der Brand im Begriff auf das Wohngebäude überzugreifen. Das verhinderten die 45 Einsatzkräfte aus Röthenbach und Rückersdorf. Sie kühlten den Gastank und löschten den Brand in dem eng bebauten Gebiet unter Einsatz mehrerer Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz. Personenschäden waren zum Glück nicht zu verzeichnen.

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Die Sanitäter der Feuerwehr waren zudem häufig gefordert: Neben Kindernotfällen und der schnellen Erstversorgung von Patienten vorwiegend im Ortsgebiet standen sie auch Bürgerinnen und Bürgern in anderen Gemeinden zur Verfügung – etwa zusammen mit dem eigenen Feuerwehr- und Notarzt in Pommelsbrunn.

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Neben dem Einsatzdienst fanden in den vergangenen Wochen praktische Ausbildungsveranstaltungen (etwa für Motorsägenführer), Unterrichte (z.B. zu andauernden Stromausfällen) und andere Dienste (etwa im Zusammenhang mit dem neuen Feuerwehrplan für die Firma Franken) statt.


Bericht: Michael Lauerer
Fotos: Feuerwehr